Deutsches Olympisches Jugendlager (DOJL)

Der Deutsche Olympische Sportbund versteht die Durchführung von Jugendlagern aus Anlass und am Ort der Olympischen Spiele als eine wichtige Maßnahme im Sinne der Olympischen Idee und der Förderung des Sports.

40 bis 60 Nachwuchssportler*innen sowie junge Engagierte aus den Strukturen des Sports werden bei der zweiwöchigen Maßnahme von erfahrenen Betreuerinnen und Betreuern begleitet. Neben dem Besuch der Wettkämpfe wird den Jugendlichen ein vielfältiges Kultur-, Sport- und Seminarprogramm geboten.

Mit der Koordinierung der inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben sind – jeweils unter wechselnder Federführung – die Deutsche Sportjugend und die Deutsche Olympische Akademie beauftragt. Weitere Informationen zum Jugendlager stehen unter www.olympisches-jugendlager.de zur Verfügung. 

Im Team Deutschland-Outfit nach Korea

 
Der Münchener Postpalast - hier wurde neben Team Deutschland auch das DOJL eingekleidet.

Das Deutsche Olympische Jugendlager erhält in München die offizielle Einkleidung

„Team Deutschland. Zieht an.“ hieß es nun auch für das Deutsche Olympische Jugendlager. Für sein zweites Vorbereitungstreffen traf sich das zehnköpfige Betreuerteam in München, um die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ausgewählten Kleidungs- und Ausrüstungsstücken aus der Adidas-Kollektion für die Olympischen Spiele in PyeongChang 2018 auszustatten. Einen kompletten Nachmittag verbrachten die Betreuerinnen und Betreuer im Münchener Postpalast, wo die Einkleidung für PyeongChang 2018 durchgeführt wird. Insgesamt rund tausend Teile wurden sortiert, verpackt und auf die Reise in alle Ecken der Republik geschickt, wo sie von den jugendlichen Empfängern bereits sehnsüchtig erwartet wurden.

„Für uns ist es ein besonderes Privileg, dass das Deutsche Olympische Jugendlager auch in diesem Jahr Teile der offiziellen Einkleidung des Team Deutschland erhält“, sagt Tobias Knoch, Direktor der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) und Leiter des Jugendlagers. „Auch optisch als Teil der deutschen Mannschaft aufzutreten hat für die Jugendlichen eine besondere Bedeutung und motiviert sie zusätzlich für ihre weitere Laufbahn in Leistungssport und Ehrenamt.“

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Startschuss für das Deutsche Olympische Jugendlager PyeongChang 2018

Gruppenfoto mit allen TeilnehmendenNicht nur beim Team Deutschland ist die Motivation für die Olympischen Spiele in PyeongChang 2018 riesig, auch das Deutsche Olympische Jugendlager steht voller Vorfreude in den Startlöchern. Am vergangenen Wochenende trafen sich die 40 Teilnehmenden und das zehnköpfige Leitungsteam des Jugendlagers in Frankfurt am Main, um sich auf die gemeinsame Zeit in Südkorea vorzubereiten. Unter der Leitung der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) und der Deutschen Sportjugend (dsj) reist die Gruppe vom 7.-22. Februar 2018 nach Seoul und PyeongChang. Dort wartet auf den erfolgreichen Sportnachwuchs und die jungen ehrenamtlich Engagierten ein abwechslungsreiches Programm aus olympischen Wettkampfbesuchen, interkulturellem Austausch, Workshops und sportlichen Aktivitäten.

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DOJL PyeongChang 2018: Das Betreuerteam ist bereit

 
Das Betreuerteam gemeinsam mit Prof. Dr. Bumhym Bek, dem Generalkonsul Südkoreas.

Am Dienstag wurde in der antiken Kultstätte in Olympia das Olympische Feuer entfacht und auf den Weg nach PyeongChang gebracht. Und auch das Deutsche Olympische Jugendlager konnte jüngst einen weiteren Meilenstein feiern: Zum ersten Mal trafen sich die zehn Betreuerinnen und Betreuer, die vom 7. bis 22. Februar 2018 mit der 40-köpfigen Jugendgruppe nach Südkorea reisen werden.

Das Team unter der Leitung von Tobias Knoch (Deutsche Olympische Akademie/DOA) und Christin Henke (Deutsche Sportjugend/dsj) vereint Erfahrung in der Jugendarbeit und Fachwissen in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen wie interkulturellem Austausch, Öffentlichkeitsarbeit oder Medizin. „Wir sind davon überzeugt, mit den zehn Betreuerinnen und Betreuern eine ideale Besetzung für unsere Reise nach PyeongChang gefunden zu haben“, so DOA-Direktor Knoch. „Sie alle sind Experten in ihren Fachgebieten. Das ermöglicht nicht nur eine optimale Betreuung der Jugendlichen, sondern auch ein facettenreiches Programm in Südkorea.“

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