Nachtreffen des Deutschen Olympischen Jugendlagers 2016

Wiedervereint in Hamburg: Teilnehmende, Betreuer und Gäste des DOJL 2016.

Zwei Monate nach Ende des Deutschen Olympischen Jugendlagers in Rio de Janeiro trafen sich die Teilnehmenden und die Betreuerinnen und Betreuer am letzten Oktober-Wochenende zum Nachbereitungsseminar in Hamburg. Die Hansestadt bescherte dem deutschen Sportnachwuchs einen festlichen Empfang.

Zum Auftakt am Freitagabend hatte der Hamburger Innensenator Andy Grote, der in Rio de Janeiro gemeinsam mit den Jugendlichen u.a. über die Hamburger Olympiabewerbung und die Sportförderung diskutierte, den Sportnachwuchs eingeladen. Nach einer kurzen offiziellen Begrüßung durch ihn und den Leiter des Deutschen Olympischen Jugendlagers, Benny Folkmann, freuten sich die jungen Sportlerinnen und Sportler über das langersehnte Wiedersehen in festlichem Rahmen im Hamburger Rathaus.

Das Thema Nachhaltigkeit stand auch bei den Workshops des Nachtreffens im Fokus.

Am Samstag stand dann die inhaltliche Nachbereitung auf der Agenda: Bei einem Worldcafé frischten die Teilnehmenden ihre Erinnerungen auf. Leitfragen waren dabei: „Was hat mich am meisten beeindruckt? Was habe ich gelernt? Was habe ich aus Rio mitgenommen?“ Gemeinsam mit einem Referententeam vom „teamGLOBAL“, einem Netzwerk junger Multiplikator/innen zum Thema Globalisierung, resümierten die Jugendlichen im Anschluss gemeinsam die Eindrücke, die die Nachhaltigkeitsworkshops in Rio hinterlassen hatten. Insbesondere beschäftigten sie sich mit dem eigenen ökologischen Fußabdruck und Verhalten: „Was kann ich selbst tun, um die Welt (positiv) zu verändern?“ Am Nachmittag machte sich die Gruppe auf, um Hamburg zu erkunden. Nach einem Besuch im Miniaturwunderland und einem kleinen Stadtbummel genossen die Jugendlichen das abendliche Lichtermeer und Treiben an der Elbe während einer Hafenrundfahrt.

Auch der frisch gewählte Vorsitzende der Deutschen Sportjugend, Jan Holze, und die Vorsitzende der Deutschen Olympischen Akademie, Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, ließen es sich nicht nehmen, bei den Jugendlichen vorbeizuschauen. Sie dankten allen Beteiligten und ermutigten die Teilnehmenden, die zahlreichen Erfahrungen und die vielfältigen Chancen für ein weiteres Engagement zu nutzen, die im Anschluss vorgestellt wurden: vom FSJ im Sport über das sportwissenschaftliche Olympiaseminar, die Juniorbotschafter-Workshops bis hin zum großen dsj-Jugendevent „jugend.macht.sport!“, das im Juni 2017 in Berlin stattfinden wird. In einem waren sich alle einig: Das Wiedersehen in Hamburg war nicht das letzte gemeinsame Treffen!

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