WGI-Symposium „Olympischer Sport in der Tradition der Antike“ am 11. Juli

Anmeldung für das Fachsymposium
Fachsymposium © WGI

Das Willibald-Gebhardt-Institut Münster (WGI) richtet in seinem 30-jährigen Jubiläumsjahr ein ganztägiges Fachsymposium mit Expert*innen zum Thema „Olympischer Sport in der Tradition der Antike“ aus. Die Veranstaltung wird am 11. Juli 2022 im Franz Hitze Haus in Münster stattfinden. Den Einleitungsvortrag hält Prof. Dr. Manfred Lämmer, stellvertretender Vorsitzender der DOA, zum Thema „Olympia aus der Sicht der Sport- und Altertumswissenschaften“.

Es folgen Vorträge über die Antikerezeption der deutschen Turner im 19. Jahrhundert und deren Verständnis der antiken Olympischen Spiele (Prof. Dr. Michael Krüger und Cand phil. Florian Wittmann, beide Universität Münster), zu den Olympischen Spielen von Stockholm 1912 (Dr. Ansgar Molzberger, Deutsche Sporthochschule Köln), die Antikerezeption bei den Spielen von 1936 (Dr. Emanuel Hübner, Universität Münster) und 2004 (Dr. Christian Wacker, Vorsitzender der Internationalen Vereinigung der Olympiahistoriker - ISOH). Den Abschluss des Symposiums bildet der Vortrag der Philosophin und Sportpädagogin PD, Dr. Claudia Pawlenka (Universität Düsseldorf) zu antiken Wurzeln von Ethik und Moral im modernen Sport.

Die Tagung wird durch das WGI in Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaft der WWU Münster und der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen e.V. (DAGS) organisiert und durchgeführt.

Hier können Interessierte das Programm einsehen und sich anmelden.

(Quelle: WGI)

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