Ukraine-Konflikt: DOA verurteilt Kriegshandlungen und nimmt klare Position ein
Der Krieg in der Ukraine erschüttert die ganze Welt. Unmittelbar nach Ende der Olympischen Spiele und während der Paralympischen Spiele wird ein souveränes Land in Europa von einem Nachbarstaat angegriffen. Der DOA-Vorstand äußert sich dazu in einem gemeinsamen Statement:
"Die Deutsche Olympische Akademie steht ein für Frieden in der Gesellschaft und die völkerverbindenden Werte der Olympischen Bewegung. Jegliche Form von gewaltsamer Auseinandersetzung lässt sich mit der Olympischen Idee nicht vereinbaren. Die kriegerische Aggression verurteilen wir daher aufs Schärfste! Unsere Gedanken sind in diesen Tagen aber auch vor allem bei den Menschen, die massiv unter den Folgen der kriegerischen Handlungen in der Ukraine leiden.
Auch der Sport ist hier aufgerufen, zu reagieren. Der Position des DOSB schließen wir uns im Schulterschluss an und unterstützen die Forderungen nach Sanktionen auf sportpolitischer Ebene."