DOA gedenkt des 20. Todestages Willi Daumes

Der vergangene Freitag, 20. Mai, war in vielerlei Hinsicht ein denkwürdiger Tag für den deutschen Sport. Zum einen feierte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) sein zehnjähriges Bestehen. Mehrere hundert Gäste kamen aus diesem Anlass zu einem Festakt in der Frankfurter Paulskirche zusammen und besuchten anschließend das neue Haus des deutschen Sports in der Otto-Fleck-Schneise, in dem auch die Deutsche Olympische Akademie (DOA) wieder ihre Geschäftsstelle bezogen hat.

Zum anderen gedachte die DOA stellvertretend für den gesamten organisierten Sport ihres Namensgebers Willi Daume, dessen Todestag sich zum 20. Mal jährte. Wie beim Festakt so treffend formuliert, war Willi Daume nicht weniger als der personifizierte Vorgänger des DOSB. Als Gründungspräsident des Deutschen Sportbundes und langjähriger Präsident des Nationalen Olympischen Komitees führte er beide Verbände rund ein Jahrzehnt in Personalunion und wirkte entscheidend dabei mit, die Olympischen Spiele 1972 nach München zu holen und auszurichten. Im Gedenken an Willi Daume legte die DOA einen Kranz an seinem Grab in Dortmund nieder.

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