DOJL 2018: Eine unvergessliche Zeit in Korea
Die Teilnehmenden haben einmalige Erfahrungen gemacht - z.B. im Olympischen Dorf. © DOJL |
Das Deutsche Olympische Jugendlager 2018 ist zu Ende gegangen. Vergangene Woche verabschiedeten sich die 39 Teilnehmenden und ihre zehn Betreuer aus Südkorea. Es war der Schlusspunkt einer beeindruckenden Reise.
Olympische Wettkämpfe, interkultureller Austausch und Einblicke in die Olympische Bewegung – diese Themen prägten das Leben der Teilnehmenden des Deutschen Olympischen Jugendlagers (DOJL) in den vergangenen Wochen. In Südkorea erlebten sie unvergessliche Momente. So bejubelten die Jugendlichen deutsche Medaillen beim Biathlon, Rodeln und Skispringen und feierten den Olympiasieger Eric Frenzel bei seiner Ankunft im Deutschen Haus. Sie trafen den Bundespräsidenten und seine Frau zu einer persönlichen Gesprächsrunde und tauschten sich mit zahlreichen weiteren Vertretern aus Sport und Politik aus. Im Olympischen Dorf durften die Teilnehmenden gemeinsam mit den Athleten zu Mittag essen, in der Küstenstadt Gangneung verbrachten sie eine Nacht bei koreanischen Gastfamilien. Am Ende rundete ein bewegender Besuch in der Demilitarisierten Zone an der Grenze zu Nordkorea das umfangreiche Programm des Jugendlagers ab.