Das Jugendlager verbindet
Das Ehepaar Falck-Kimmich beim Besuch im Haus des Deutschen Sports |
Hildegard Falck dürfte vielen Olympiafans aus Deutschland im Zusammenhang mit den Spielen 1972 ein Begriff sein. Über die 800 Meter holte sie in München damals eine Goldmedaille für Deutschland - nur vier Jahre, nachdem sie selbst als Teilnehmerin am Jugendlager zu den Spielen in Mexiko teilgenommen hatte. Doch in der Familie Falck-Kimmich gibt es noch eine ganz besondere, tiefe Verbindung mit dem Jugendlager, die das Ehepaar Vertreter*innen der Deutschen Sportjugend (dsj) und der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) bei einem gemeinsamen Treffen in Frankfurt näher brachten. Eine Geschichte, die Lust macht auf das Jugendlager 2020.
Von der IOA auf die Road2Tokio
Liliana Rachel und Renè Beck beim Thüringer Ball des Sports. |
Einmal eine Weltreise machen, einmal zu Olympischen Spielen fahren - diese Träume dürften vielen bekannt sein. Wenige aber schaffen es, diese dann auch umzusetzen, und nur die allerwenigsten, beides zu kombinieren. René Beck und Liliana Rachel, zwei begeisterte Olympiafans, starten am 1. März 2020 mit dem Auto Richtung Tokio und stellen ihre Reise ganz bewusst unter ein olympisches Motto.
Sportgroßveranstaltungen: Wieso? Wie? Wieso Wir ?
Gruppenbild aller Teilnehmenden am Finale des Akademischen Fallstudienwettbewerbs 2019 |
Die Universiade 2025 im Blickpunkt des 19. Akademischen Fallstudienwettbewerbs
An diesem Montag trafen sich Studierende deutscher Universitäten und Hochschulen im Haus des Sports in Frankfurt, um ihre Ausarbeitungen zum Fallstudienwettbewerb 2019 zu präsentieren. Wie in den vergangenen Jahren richtete die Johannes Gutenberg-Universität Mainz unter der Leitung von Prof. Dr. Holger Preuß das Finale gemeinsam mit der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) im Haus des Sports in Frankfurt aus. Den realen Kontext bot in diesem Jahr die aktuell geplante Bewerbung der Region Rhein-Ruhr um die Ausrichtung der Universiade 2025.
Verdienstorden 1. Klasse für Prof. Dr. Manfred Lämmer
Tobias Knoch, Prof. Dr. Manfred Lämmer und Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper. |
Für seine jahrzehntelangen Verdienste um den deutschen Sport, die Olympische Erziehung und den Austausch vor allem mit Israel erhielt Prof. Dr. Manfred Lämmer, der stellvertretende Vorsitzende der DOA, am 9. Dezember 2019 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Neben der DOA-Vorsitzenden Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper und DOA-Direktor Tobias Knoch wohnten unter anderem die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker, der Präsident von MAKKABI Deutschland, Alon Meyer, der Vorsitzende der B’nai B’rith Schönstädt Loge, Ralph Hofmann, sowie die Michaela Engelmeier, Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, der Ehrung bei.
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- "Ich wünsche mir mehr Teamgeist in der ganzen Gesellschaft!"